Detaillierte Betrachtung von Neu- und Altbauten
Laut dem von WIK-Consult erstellten Gutachten können Unternehmen durch den Einsatz von FTTO durchschnittlich 30 Prozent der Kosten für die IT-Gebäudeinfrastruktur einsparen. Untersucht wurden Anschaffungs- und Betriebskosten verschiedener Installationsszenarien: Büroumgebungen in Neu- und Altbauten mit 220 bzw. 1040 Arbeitsplätzen. Die Kalkulation der diskontierten Projektkosten erfolgt dabei über einen Zeitraum von zehn Jahren.
Erste Kostenvorteile von FTTO ergeben sich schon bei der Anschaffung
Das WIK-Institut stellt fest: schon bei den Anschaffungskosten ergeben sich erste Vorteile für Kunden, welche das Fiber To The Office-Konzept der Microsens einsetzen. Dies ist vor allem auf die gestiegenen Montage- und Materialkosten bei der Kupferverkabelung zurückzuführen. Weitere Vorteile des FTTO-Konzepts sind die deutlich geringeren Betriebskosten. Durch den Wegfall von aktiven Etagenverteilern und klimatisierten Technikräumen auf der Sekundärebene arbeitet die dezentralisierte FTTO-Architektur deutlich energieeffizienter – und damit kostengünstiger.
Auch kleinere Projekte profitieren von FTTO
„Die Kostenvorteile der ausgedehnten Glasfaserverkabelung von FTTO bei Großprojekten wie Flughäfen und Krankenhäusern lagen für uns auf der Hand“, so Thomas Kwaterski, Prokurist und Mitgründer von Microsens. „Erstaunlich war hingegen, dass sich auch bei kleineren Projekten mit etwa 200 Arbeitsplätzen bereits deutliche Kostenvorteile von rund 30 Prozent für FTTO ergeben.“
Wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen und Fachplaner
Das ausführliche Gutachten beinhaltet auf über 30 Seiten wertvolle Informationen für Planer und Entscheidungsträger. Neben den Investitionskosten für Technik und Installation werden auch die laufenden Kosten, etwa für Wartung und Pflege sowie den Energieverbrauch dargestellt. Eine Management Summary kann über die Webseite von Microsens angefordert werden. Bei Fragen zur Gesamtstudie stehen Interessierten die Fachberater von Microsens zur Verfügung.